Sonntag Ruhetag

Heute begannen wir unser Tagesprogramm bei herrlichem Wetter am nordwestlichen Ende der Insel. Über Buenavista und Garachico fuhren wir auf einer abenteuerlichen Piste an die Punta de Teno. Zwar wurden riesige Schilder neben der Straße nicht müde, zu betonen, wie unglaublich lebensgefährlich und vor allem wie unglaublich verboten der Weg zum Leuchtturm sei, aber trotzdem waren hier auch viele Einheimische unterwegs, um mit Sicht auf den Leuchtturm zu tauchen oder zu baden.
Schließlich angekommen wanderten wir etwas umher, genossen den Ausblick auf La Gomera und La Palma und machten natürlich reichlich Fotos.

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Nach einem weiteren Fotostopp an einem verlassenen Gewächshaus (Spooky!) machten wir uns schließlich auf den Weg nach Masca. Auf dem Weg dorthin verabschiedete sich bei einem kurzen Halt Karstens Canon 1000D ebenso plötzlich wie kommentarlos ins Reich der Toten. Wollen wir hoffen, dass eine Auferstehung ansteht und dass es nicht die üblichen drei Tage dauern möge. 😉

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Trotzdem fuhren wir natürlich weiter nach Masca, einem abgelegenen Bergdorf in der Masca-Schlucht. Die Gegend fand ich durchaus beeindruckend, aber irgendwie war das auf Tourismus ausgerichtete Dörfchen nicht so mein Fall. Die Anfahrt über enge Serpentinen war jedoch spektakulär und vor Allem auch anstrengend.

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Am Abend fuhren wir dann noch einmal 40 km, um auf eine Speisekarte zu sehen. Der Restaurantbesuch fiel heute leider aus, da bei der erwählten Lokalität am Sonntag die Arbeit ruht.

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