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This could be the year for the real thing

Heute früh haben wir uns von Velse und Matti verabschiedet, den traditionellen Eintrag im Gästebuch hinterlassen und schon ging es in Richtung Parola. Auf dem Weg zum Panzermuseum fuhren wir durch diverse Regenfronten und ich hatte große Zweifel, ob ich das Museum trockenen Fußes erleben kann.

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Rechtzeitig, als wir auf den Parkplatz bogen, zeigte sich jedoch die Sonne am Himmel und ich konnte zwei Stunden bei bestem Wetter fotografieren, anschauen und lesen. Was fur eine Freude!

Kaum 100 km weiter checkten wir im Hotel ein, gaben den kleinen Tschechen ab und danach machte ich mich auf den Weg zur Aussichtsterrasse und fotografierte ein paar Flugzeuge. Eine Super-Teleobjektiv hätte mir große Freude bereitet, mit „nur“ 200 mm Brennweite erreicht man in Helsinki leider nicht viel.

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Zum Abendessen gab es neben Saibling ein ganz besonderes Dessert: Crème brûlée mit salziger Lakritze. Das klang zunächst komisch, schmeckte aber spektakulär.

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Morgen vormittag machen wir uns dann auf den kurzen Weg zum Terminal und 12:25 Uhr Ortszeit starten wir in Richtung Berlin, wo wir 13:20 Uhr Ortszeit ankommen werden.

Und als Nachtrag das gestern versprochene Bild vom staubigen Skoda.

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Abroad I would like to stay forever

Zweiter Tag. Leckeres Frühstück im Hotel, dann mit der Straßenbahn direkt zum Hafen und auf einen der Sightseeing-Kähne. Das Wetter war noch suboptimal, aber zumindest blieben wir an Bord trocken.

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Danach ging es wiederum mit der Straßenbahn quer durch Helsinki zu einer Stadtrundfahrt der anderen Art.
Später bin ich im Hotel bei den letzten Kilometern der heutigen Etappe der Tour de France eingeschlafen. Gut erholt habe ich dann den kleinen Tschechen aus der Garage geholt und es ging zum Abendessen.

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Lecker Abendessen beim Steakhouse Goodwin.

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Das Wetter zeigte sich inzwischen von seiner besten Seite und so erlebten wir eine wundervolle goldene Stunde im Hafenviertel.

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Uspenski-Kathedrale, orthodoxe Kirche.

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Der Dom.

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Morgen früh geht es dann nach Nilsiä.

Und das Bonusbild:

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I’m a Mädti, holiday is all I want

Der Start in den ersten Urlaubstag lief perfekt. Ein überraschend freundlicher und redseliger Taxifahrer brachte uns nach Tegel, Check In und Boarding laufen schnell und schon bald saßen wir in einer Boeing 737-800 von Air Berlin, die uns mit kräftigem Rückenwind sogar etwas schneller als geplant nach Helsinki brachte. Der letzte Teil des Fluges verlief holprig, aber ein wenig Achterbahn schadet ja nie.
Interessantes Detail: Offenbar ist Air Berlin eine Kooperation mit den Dresdner Computer-Kistenschiebern von Cyberport eingegangen. Deren Gib-Mir-Deine-Email-Gewinnspiel ziert nun die Kaffeebecher.

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Auf dem Flughafen schlurften wir zur Autovermietung und nahmen eine Skoda Rapid mit stylishem Glasdach in Empfang. Kann man machen. Die Fahrt zum Hotel war dank Frau Google kein Problem und jetzt steht der Tscheche erst einmal wohl verwahrt in der Garage.

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Abendbrot gab es im Hotel, es stand leckerer Fisch auf dem Plan. Kann man auch machen.

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Nach dem Abendessen bin ich noch zwei Stunden durch Helsinki gebummelt und habe ein paar Fotos gemacht. Jetzt: Schlafenszeit!